10 Dinge an denen ich als Mutter erkenne, dass jetzt bald Weihnachten ist Oh Du fröhliche...
Weihnachten ist etwas Wunderbares. Nie ist es so schön bei Bastelnachmittagen in der Schule im geschmückten Klassenzimmer zu sitzen und “Oh Du fröhliche” in Begleitung von Viertklässlern auf der Blockflöte zu singen. Toll auch, wenn man zusammen mit Erzieherinnen versucht Strohsterne zu binden oder aus Kiefernzapfen Nikoläuse zu basteln.
Man fragt sich auch, warum die Kinder das ganze Jahr gefördert wurden mit Reiten, Handball, Flöte, Klavier, Gitarre, Schwimmen. Es ist toll, dass sie so musikalisch sind und einen Mannschaftssport machen, aber hat auch mal einer daran gedacht wie viele Weihnachtsfeiern dann besucht werden müssen? Wie viele Geschenke für Lehrer, Trainer und Erzieher ausgedacht werden müssen? Im Advent gibt es kaum einen Tag, an dem nicht irgendein Weihnachtsessen, Weihnachtsvorspiel, Weihnachtstheater oder Weihnachtsnachmittag stattfindet.
An was merkt Ihr, dass es nicht mehr lange bis Weihnachten ist? Wir haben mal versucht eine Liste zusammen zu stellen:
- Überall brennen Lichterketten, nur bei Dir noch nicht
- die Weihnachtsmannregale nehmen den größten Platz im Supermarkt ein
- Du bist fast jeden Tag zu irgendeiner Weihnachtsveranstaltung eingeladen
- Alle Verwandten Dich fragen was sich die Kinder wünschen
- Du aufgepumpte Nikoläuse und Schneemänner im Garten Deiner Nachbarn siehst
- Du schon seit Oktober mit Deinen Kindern Jingle Bells auf der Blockflöte übst
- Du das ganze Haus nach dem Lametta vom Vorjahr absuchst
- Du jeden Tag gebastelte Nikoläuse von Deinen Kindern geschenkt bekommst
- Du in der Nacht vorm 1. Dezember noch hektisch den Kalender für die Kinder zu Ende bastelst und befüllst
- Du überall To-Do-Listen hängen hast – denn dieses Jahr wird alles organsierter und entspannter
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